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“Kommunen im Demografischen Wandel” – so lautete der Titel einer kommunalpolitischen Konferenz der SPD-Bundestagsfraktion, an der auch Tim Weidner, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion, teilgenommen hat. Nach Ansicht vieler Experten wird der demografische Wandel neben der Globalisierung die größten Veränderungen für unsere Gesellschaft mit sich bringen. Weiterlesen

Pfaffenhofen ist mit rund 24.000 Einwohnern etwa gleich groß wie die Stadt Starnberg und gilt als erste Kommune in Deutschland, die die Klimaschutz-Ziele des Kyotoprotokolls erreicht hat. Herausragend war die Auszeichnung als “lebenswerteste Kommune” bei den weltweiten UN-LivCom Awards 2011. Zur Zeit ist Pfaffenhofen eine der letzten drei Kommunen bei der Entscheidung für den nächsten deutschen Nachhaltigkeitspreis und Ausrichter der kleinen Landesgartenschau im Jahre 2017. Weiterlesen

Heute startet das neue Schuljahr. Allen Schülerinnen und Schülern wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg! Zugleich hoffen wir, dass es das letzte Schuljahr mit der Zensur von bayerischen Schülerzeitungen sein wird. Voraussetzung dafür ist, dass Christian Ude im nächsten Herbst zum Ministerpräsidenten in Bayern gewählt wird. Weiterlesen

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen und stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende, wird am Mittwoch, 29.8., um 19 Uhr auf Einladung der Starnberger SPD im Festzelt in Tutzing zu Gast sein.

„Mit Herz und Verstand. Von Mensch zu Mensch“ ist das Motto ihres Festrede, mit der die derzeit beliebteste Politikerin der Nation (ZDF-Politbarometer Juni/2012) in Tutzing ihre Vision eine zukunftsorientierten und erfolgreichen Politik schildern wird.

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Nachdem der Bau- und Umweltausschuss das Konzept für die künftige Nutzung des Gebäudes Bahnhofs See erneut in die Fraktionen zur weiteren Beratung zurückverwiesen hat nimmt die SPD- Stadtratsfraktion erneut Stellung: „Das Bahnhofsgebäude ist ein echtes Juwel, das leider über sehr viele Jahre hinweg ein Schattendasein geführt hat“, so der Fraktionsvorsitzende Tim Weidner. Die beiden Wohnungen im 1. Obergeschoss wurden am 30. Juli 2012 der Stadt geräumt übergeben. Damit ist das Gebäude mit Ausnahme der Bahnhofsbuchhandlung und dem Technikraum der Deutschen Bahn leer. Die Besichtigung der Fraktionsvorsitzenden am 1. August 2012 hat gezeigt, dass sich das Gebäude, nach Weidner Ansicht „im Innern in einem beklagenswerten Zustand befindet und einer – sicher aufwendigen und kostspieligen – Generalsanierung bedarf“. Ziel sollte eine multifunktionale Nutzung sein, die nicht auf ewig in Stein gemeißelt ist und in Zukunft durchaus wechseln kann.
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Die Fraktion der SPD ist enttäuscht, aber nicht überrascht über den Austritt der WPS aus dem Arbeitskreis „Seeanbindung“. Mit großer Mehrheit wurde vom Stadtrat der Arbeitskreis eingerichtet, um bei diesem wichtigen Zukunftsthema eine Reihe von Lösungsvorschlägen für die Diskussion mit der Bürgerschaft und die anschließende Debatte sowie Beschlussfassung im Stadtrat vorzubereiten. Die Besetzung des Arbeitskreises ist paritätisch erfolgt, um möglichst viele Meinungen abzubilden. Dem Mehrheitsbeschluss zu folgen, wäre ein respektvoller Schritt gegenüber demokratisch getroffenen Entscheidungen.

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Nach meinen Testfahrten mit dem Opel Ampera hat mir mein Freund Michael Dehnert von der Herrschinger Agentur für Elektromobilität diesmal mit dem Renault Kangoo Z.E. einen 100 Prozent elektrisch angetriebenem Mini-Van zur Verfügung gestellt, den ich auf seine Alltagstauglichkeit prüfen konnte. Vorab gleich der größte Unterschied zwischen den beiden: während der Ampera automatisch auf ein Dieselaggregat umschaltet, sobald die Batterie leer ist und damit seine Reichweite auf rund 450 Kilometer erweitert, ist beim Kangoo im Praxistest nach circa 110 bis 130 Kilometern die Batterie erschöpft. Beim Ampera reicht dann eine normale Tankstelle mit Dieselkraftstoff, um mit einer neuen Tankfüllung seine Reichweite zu vergrößern. Der Kangoo muss in diesem Fall neu mit Strom aufgeladen werden. Im Testbetrieb hat der Ladevorgang an meiner haushaltsüblichen Steckdose rund neun Stunden gedauert.

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Die Starnberger SPD mit den Stadträten Christiane Falk, Tim Weidner und Holger Knigge hat das neue eröffnete Ilse-Kubaschewski-Haus in der Hanfelder Straße besichtigt. Armin Heil, Leiter der Ambulanten Krankenpflege, führte die Besucher durch die neue Heimat des Seniorentreffs und der Tagespflege. Er erläuterte das Konzept für die beiden betreuten Wohngemeinschaften für Demenzerkrankte. “Wir Sozialdemokraten sind tief beeindruckt vom großen Einsatz der Ilse-Kubaschewski-Stiftung und sind hoch erfreut darüber, dass diese wichtigen sozialen Einrichtungen im Herzen der Stadt eine Heimat gefunden haben”, so Tim Weidner, Referent für Soziales im Starnberger Stadtrat. Weiterlesen

An diesem Wochenende haben der Starnberger SPD-Vorstand und die Stadtratsfraktion einstimmig beschlossen, Tim Weidner als Kandidaten für die nächste Landtagswahl im Jahr 2013 vorzuschlagen. Die Nominierung ihres Landtagskandidaten steht bereits für Januar 2012 auf der Agenda des SPD-Kreisvorstandes .
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Bei einem gemütlichen Weihnachtsessen haben die Starnberger Sozialdemokraten im traditionsreichen “Tutzinger Hof” das Jahr ausklingen lassen. Anlässlich der Weihnachtsfeier wurden – wie in den Vorjahren – mehrere große und reichhaltige Geschenkkörbe mit haltbaren Lebensmitteln für die Starnberger Tafel zusammengestellt, die in den nächsten Tagen von den Vorsitzenden Christiane Falk und Tim Weidner übergeben werden. “Wir hoffen, dass wir damit jenen Menschen, die auf die Unterstützung der Tafel angewiesen sind, eine kleine Freude bereiten können”, so Falk.